Politik
Schritt für Schritt in die Zerstörung: Iran am Rande des Zusammenbruchs
Ali Khamenei ist ein Virus

Er ist ein Virus (Quelle: Saman Hajibabaei)
GDN -
Schritt für Schritt in die Zerstörung: Iran am Rande des Zusammenbruchs
Die Islamische Republik Iran; Ali Khamenei ist ein Virus, und das Gegenmittel liegt in den Händen des iranischen Volkes.
Bevor ich erkläre, warum das Gegenmittel beim iranischen Volk liegt, möchte ich die Gründe erläutern:
Seit 46 Jahren hat die Islamische Republik Iran durch Mord, Plünderung und Unterdrückung nicht nur ihrem eigenen Volk, sondern auch im gesamten Nahen Osten Leid zugefügt:
* Libanon
* Syrien
* Irak
* Israel
* Jemen
Iran hat die Region vergiftet, indem es extremistische und terroristische Gruppen wie die Hisbollah (eine Shia‘a Miliz im Libanon) oder die Volksmobilmachungskräfte im Irak geschaffen und unterstützt hat. Die Folgen haben auch die Iraner selbst nicht verschont, während Nachbarländer mit Angst, Wut und Ressentiments aufblicken.
Aber warum ist die Fortsetzung der Herrschaft der Islamischen Republik und Ali Chameneis so gefährlich, und warum könnte sie zu innerem und regionalem Chaos führen?
Die Islamische Republik Iran; Ali Khamenei ist ein Virus, und das Gegenmittel liegt in den Händen des iranischen Volkes.
Bevor ich erkläre, warum das Gegenmittel beim iranischen Volk liegt, möchte ich die Gründe erläutern:
Seit 46 Jahren hat die Islamische Republik Iran durch Mord, Plünderung und Unterdrückung nicht nur ihrem eigenen Volk, sondern auch im gesamten Nahen Osten Leid zugefügt:
* Libanon
* Syrien
* Irak
* Israel
* Jemen
Iran hat die Region vergiftet, indem es extremistische und terroristische Gruppen wie die Hisbollah (eine Shia‘a Miliz im Libanon) oder die Volksmobilmachungskräfte im Irak geschaffen und unterstützt hat. Die Folgen haben auch die Iraner selbst nicht verschont, während Nachbarländer mit Angst, Wut und Ressentiments aufblicken.
Aber warum ist die Fortsetzung der Herrschaft der Islamischen Republik und Ali Chameneis so gefährlich, und warum könnte sie zu innerem und regionalem Chaos führen?
Iran am Rande des Zusammenbruchs
1. Demografische und religiöse Vielfalt Irans: Iran hat eine bedeutende sunnitische Bevölkerung, insbesondere in Sistan und Belutschistan, sowie kurdische Bevölkerungen in Kurdistan. Anhaltende Repression verschärft ethnische und religiöse Spaltungen.2. Geschichte von Separatismus und Opposition: Es gibt einige separatistische Gruppen, obwohl die Mehrheit der Iraner diese ablehnt. Diese sozialen und politischen Spaltungen zeigen, dass jede Schwächung der Zentralregierung Chaos auslösen könnte.
3. Wirtschaft und regionaler Reichtum: Jede Region Irans ist reich an natürlichen und wirtschaftlichen Ressourcen. Sollten Regionen abtrünnig werden oder instabil werden, könnten fremde Mächte eingreifen, was die Krise sogar unter G7-Ländern komplizieren würde.
4. Autoritäre Führung: Chameneis repressive Politik und Einschränkungen der Freiheiten schüren weit verbreitete Unzufriedenheit im Inland und erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Aufständen und regionalem Chaos.
maßgebliche Frage für die Fortsetzung des Artikels
Warum führt diese Situation Iran auf einen Weg zum inneren Zusammenbruch und regionalem Chaos?Das Erbe des Hasses der Islamischen Republik: Eine Bedrohung für den Nahen Osten
Seit Jahrzehnten unterdrückt die Islamische Republik Iran nicht nur ihre eigenen Bürger, sondern verbreitet aktiv Gewalt und Hass im gesamten Nahen Osten. Diese systematische Exportation von Extremismus hat fast keinem der Nachbarn Irans Wohlwollen gegenüber dem iranischen Volk hinterlassen.
Stellen Sie sich vor: Sie leben in Ihrem eigenen Land und praktizieren eine beliebige Religion – Buddhismus, Christentum, Judentum. Jenseits Ihrer Grenze etabliert ein autoritäres Regime nach und nach extremistische Gruppen in Ihren Städten, die sich explizit gegen Ihre Überzeugungen richten, und zwingt Sie, seine Ideologie anzunehmen. Dieses Szenario mag extrem klingen, aber es spiegelt die gelebte Realität der Region unter Teherans Politik wider.
Zwischen 2011 und 2025 wurden in Syrien fast 700.000 Menschen getötet und etwa 6 Millionen vertrieben, weitgehend als Folge iranischer Interventionen und der Unterstützung extremistischer Gruppen.
Ohne die Unterstützung der Islamischen Republik wäre das Regime von Baschar al-Assad vielleicht viel früher gefallen. Der Libanon erlitt ein ähnliches Schicksal, einschließlich des 33-tägigen Krieges im Jahr 2006, der Israel zwang, auf Provokationen der Hisbollah zu reagieren. Irak, Jemen und Palästina haben ähnliche Katastrophen erlebt:
* Irak: Der Aufstieg von Milizen, die von Teheran unterstützt werden, eskaliert interne Konflikte und Instabilität.
* Jemen: Der Houthi-Aufstand, unterstützt und bewaffnet von Iran, verursacht weitreichende Verwüstungen.
* Palästina: Hamas, eine extremistische und gewalttätige Gruppe, erhält direkte Unterstützung vom Regime und verübt selbst gegen das eigene Volk Terror.
Alle diese Konflikte, alle diese extremistischen Gruppen, lassen sich auf die Politik und Förderung der Islamischen Republik zurückführen.
* Irak: Der Aufstieg von Milizen, die von Teheran unterstützt werden, eskaliert interne Konflikte und Instabilität.
* Jemen: Der Houthi-Aufstand, unterstützt und bewaffnet von Iran, verursacht weitreichende Verwüstungen.
* Palästina: Hamas, eine extremistische und gewalttätige Gruppe, erhält direkte Unterstützung vom Regime und verübt selbst gegen das eigene Volk Terror.
Alle diese Konflikte, alle diese extremistischen Gruppen, lassen sich auf die Politik und Förderung der Islamischen Republik zurückführen.
Auswirkungen auf die Region
Die Präsenz der Islamischen Republik schürt tiefes Ressentiment unter den Nachbarländern und Völkern. Dies ist nicht nur eine politische Spannung – es ist eine echte Bedrohung für die regionale Stabilität. Die Wunden, die durch Teherans gewaltsame Interventionen verursacht wurden, haben ein explosives Umfeld geschaffen. Jederzeit könnten betroffene Bevölkerungen Rache an gewöhnlichen Iranern suchen, was die Fortsetzung des derzeitigen Regimes zu einem Pulverfass für regionales Chaos macht.Dies ist der erste und unmittelbarste Grund, warum das Überleben der Islamischen Republik gefährlich ist. Aber dies ist nur der Anfang. Die Folgen ihrer Politik reichen weit über die unmittelbaren Grenzen hinaus und berühren jeden Winkel des Nahen Ostens, und je länger das Regime besteht, desto unvermeidlicher wird die Instabilität.
Das Leid der Afghanen im Schatten des iranischen Regimes
Iran teilt Sprache, Kultur und tiefe historische Bindungen mit Afghanistan. Doch wie kann ein mörderisches Regime in Iran echten Schutz für Menschen aus Afghanistan bieten, wenn das Land selbst ungeschützt und unterdrückt ist?Nach dem Aufstieg der Taliban in Afghanistan suchten viele Afghanen Sicherheit in Iran. Doch wie reagierte die Islamische Republik? Das Regime behandelte diese Flüchtlinge hart und unmenschlich. Berichte – einige davon unbestätigt – deuten darauf hin, dass während landesweiter Proteste in Iran, wie jenen im Jahr 2022, viele afghanische Einwohner, die Asyl gesucht hatten, ausgebeutet wurden. Angeblich wurden sie gezwungen, Demonstrationen im Austausch für das Versprechen von Aufenthaltsgenehmigungen zu unterdrücken.
Noch beunruhigender ist, dass die Islamische Republik in den letzten sechs Monaten Berichten zufolge zwischen 500.000 und 800.000 afghanische Flüchtlinge zwangsweise nach Afghanistan unter die Autorität der nicht anerkannten Taliban-Regierung zurückgeschickt hat. Solche Handlungen schüren zwangsläufig tiefes Ressentiment unter Afghanen gegenüber Iran und trüben das Bild des Landes als Zufluchtsort weiter.
Implikation: Irans Politik gegenüber afghanischen Flüchtlingen zeigt die Priorisierung von Macht und Kontrolle durch das Regime über Menschenrechte hinweg. Dieser Verrat an Menschen, die Sicherheit suchen, unterstreicht ein breiteres Muster: Die Islamische Republik versagt nicht nur darin, ihre eigenen Bürger zu schützen, sondern untergräbt aktiv schutzbedürftige Bevölkerungen in Nachbarländern.
Tiefes Missfallen unter Irans eigenen Bürgern: Eine drohende interne Krise
Ein weiterer kritischer Grund für die Instabilität in Iran ist die tiefe Unzufriedenheit unter seiner sunnitischen Bevölkerung, die etwa 41 % der Bevölkerung des Landes ausmacht. Diese beträchtliche Gemeinschaft wurde historisch als Bürger zweiter Klasse behandelt. Viele Bahá?í bleiben wegen des geringsten Ausdrucks von Dissens inhaftiert. Christen sehen sich Belästigung und Verfolgung ausgesetzt. Iran beherbergt auch die zweitgrößte jüdische Bevölkerung in der Region, doch die Regierung bleibt tief antisemitisch.Neben religiöser Unterdrückung verschärfen ethnische Spaltungen – unter Türken, Belutschen, Kurden und Arabern – die internen Spannungen weiter. Iran steht auch vor schweren wirtschaftlichen, Wasser-, Umwelt- und Sicherheitskrisen, die die öffentliche Frustration verstärken.
In den letzten 46 Jahren haben politische Morde so viele Leben gefordert, dass unzählige Familien und Bürger Gerechtigkeit fordern.
Es ist klar: Iran steht am Rande – nicht nur der Zerstörung, sondern eines außerordentlich gefährlichen und schädlichen internen Konflikts – wenn die Islamische Republik an der Macht bleibt.
Dies sind keine bloßen Warnungen – es sind harte Realitäten. Nach jeder Messung, Berechnung oder Analyse ist die Wahrscheinlichkeit dieser Ereignisse nicht länger theoretisch; sie könnte bereits unvermeidlich sein, wenn die Islamische Republik weiterhin Iran regiert.
Es ist klar: Iran steht am Rande – nicht nur der Zerstörung, sondern eines außerordentlich gefährlichen und schädlichen internen Konflikts – wenn die Islamische Republik an der Macht bleibt.
Dies sind keine bloßen Warnungen – es sind harte Realitäten. Nach jeder Messung, Berechnung oder Analyse ist die Wahrscheinlichkeit dieser Ereignisse nicht länger theoretisch; sie könnte bereits unvermeidlich sein, wenn die Islamische Republik weiterhin Iran regiert.
Was ist die Lösung?
Sollte Iran unter demselben Regime weitergehen? Kann die internationale Gemeinschaft zusammenkommen, um den Zusammenbruch einer Nation, ihrer Geschichte und ihrer Zivilisation zu verhindern? Ist es möglich, das iranische Volk von diesem unterdrückerischen Regime zu trennen? Die Antwort ist klar: Das iranische Volk trägt keine Schuld.Was sollte getan werden?
Unterstützung. Maximale Unterstützung für das iranische Volk.
Leider haben die Iraner bereits alle Formen des zivilen Widerstands ausgeschöpft – Streiks, Proteste und Demonstrationen.
Sie haben ihr Leben für die Freiheit von den sogenannten Ayatollahs riskiert:
* Sie haben protestiert.
* Sie wurden getötet.
* Sie sind in Streik getreten.
* Sie wurden inhaftiert und getötet.
* Sie haben um internationale Unterstützung gebeten – doch Länder, die behaupten, Menschenrechte zu verteidigen, haben oft mit dem Regime verhandelt und für Diplomatie plädiert.
Die Lösung ist einfach: Hören Sie auf das iranische Volk. Unterstützen Sie es voll und ganz.
Krieg ist nicht die Antwort. Bewaffneter Konflikt würde dem iranischen Regime nur erlauben, das Volk auszubeuten und seine Emotionen zu manipulieren.
Diplomatie mit einem tyrannischen Regime ist unmöglich.
Iran hat nur einen Weg nach vorne – eine schnelle Befreiung vom unterdrückerischen Regime. Dies muss begleitet sein von:
* Nationaler Versöhnung unter den Iranern.
* Freundlichem Engagement mit Nachbarländern.
* Handel, Entwicklung und Zusammenarbeit – nicht Krieg.
Je früher dieser Weg eingeschlagen wird, desto besser sind die Chancen, die katastrophalen Ereignisse zu vermeiden, vor denen wiederholt gewarnt wurde.
* Sie haben protestiert.
* Sie wurden getötet.
* Sie sind in Streik getreten.
* Sie wurden inhaftiert und getötet.
* Sie haben um internationale Unterstützung gebeten – doch Länder, die behaupten, Menschenrechte zu verteidigen, haben oft mit dem Regime verhandelt und für Diplomatie plädiert.
Die Lösung ist einfach: Hören Sie auf das iranische Volk. Unterstützen Sie es voll und ganz.
Krieg ist nicht die Antwort. Bewaffneter Konflikt würde dem iranischen Regime nur erlauben, das Volk auszubeuten und seine Emotionen zu manipulieren.
Diplomatie mit einem tyrannischen Regime ist unmöglich.
Iran hat nur einen Weg nach vorne – eine schnelle Befreiung vom unterdrückerischen Regime. Dies muss begleitet sein von:
* Nationaler Versöhnung unter den Iranern.
* Freundlichem Engagement mit Nachbarländern.
* Handel, Entwicklung und Zusammenarbeit – nicht Krieg.
Je früher dieser Weg eingeschlagen wird, desto besser sind die Chancen, die katastrophalen Ereignisse zu vermeiden, vor denen wiederholt gewarnt wurde.
Das iranische Volk verdient die Gelegenheit, seine Nation wieder aufzubauen, das Vertrauen zu seinen Nachbarn wiederherzustellen und seinen Platz in der Region als Partner für Frieden und Fortschritt zurückzugewinnen.
Geopolitische und wirtschaftliche Warnung an Regierungen und Nationen
Westliche Regierungen sowie die Völker des Irak, Iran, Afghanistan, Aserbaidschan, Syrien, Israel und Libanon stehen heute am Rande einer tiefgreifenden und historischen Gefahr. Wenn die Stimme des iranischen Volkes ignoriert wird, wird die Welt bald einer Realität gegenüberstehen, in der nicht nur Iran, sondern die gesamte Region und sogar die globale Ordnung selbst destabilisiert werden.Stellen Sie sich einen Tag vor, an dem Öl nicht mehr exportiert werden kann, Gold seinen strategischen Wert verliert und lebenswichtige Handels- und Einnahmewege systematisch blockiert werden. In einem solchen Szenario wird die Islamische Republik und ihre opportunistischen Verbündeten den Weg für die totale Dominanz fremder Mächte ebnen.
Gleichzeitig wird China – durch den exklusiven Zugang zu Irans riesigen Lithiumreserven – nicht nur die globale Elektrofahrzeugindustrie dominieren, sondern auch zur weltweit führenden Wirtschaftssupermacht aufsteigen. Der Westen und die Region insgesamt werden gelähmt und strategisch entwaffnet zurückbleiben.
Aber die Krise hört nicht bei Ressourcen und Industrien auf.
Es wird nur die Schließung der Handelsrouten der Seidenstraße, die Störung der Straße von Hormus, durch die fast 30 % des weltweiten Ölangebots fließen, und die Destabilisierung der Meerenge von Bab al-Mandab in Jemen benötigen, um den globalen Handel zum Stillstand zu bringen.
Schlimmer noch, wenn der Zugang zu den warmen Gewässern des Persischen Golfs und des Indischen Ozeans nur mit der Erlaubnis und Kontrolle Russlands möglich wird, und wenn schließlich die Fische, Meeresnahrungsquellen und das Öl des Persischen Golfs von China monopolisiert werden, wird keine regionale oder globale Macht in der Lage sein, das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Die Warnung könnte nicht klarer sein: Dies ist kein hypothetisches Szenario – es ist ein Prozess, der bereits im Gange ist, und mit jedem Tag der Untätigkeit wird seine Verwirklichung sicherer.
Die Lösung ist nicht kompliziert. Tatsächlich ist sie einfach: Handeln Sie jetzt, bevor es zu spät ist.
Schlimmer noch, wenn der Zugang zu den warmen Gewässern des Persischen Golfs und des Indischen Ozeans nur mit der Erlaubnis und Kontrolle Russlands möglich wird, und wenn schließlich die Fische, Meeresnahrungsquellen und das Öl des Persischen Golfs von China monopolisiert werden, wird keine regionale oder globale Macht in der Lage sein, das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Die Warnung könnte nicht klarer sein: Dies ist kein hypothetisches Szenario – es ist ein Prozess, der bereits im Gange ist, und mit jedem Tag der Untätigkeit wird seine Verwirklichung sicherer.
Die Lösung ist nicht kompliziert. Tatsächlich ist sie einfach: Handeln Sie jetzt, bevor es zu spät ist.
Fortsetzung der Islamischen Republik: Eine unvorstellbare Bedrohung
Das Überleben der Islamischen Republik wird nicht nur die bereits sichtbaren Krisen verlängern – es wird sie in einem Maße beschleunigen und intensivieren, das weit über das hinausgeht, was viele erwarten. Diese Bedrohung ist nicht fern. Sie ist viel näher und dringlicher, als wir es uns vorstellen.Vergessen Sie die Debatte über Kernenergie. Vergessen Sie Waffengeschäfte oder vorübergehende diplomatische Abkommen. Die Wahrheit ist: Das Regime hat bereits jede rote Linie überschritten. Mit jedem Tag wird es gefährlicher, nicht nur für seine eigenen Bürger, sondern für die gesamte internationale Ordnung. Die Islamische Republik ist kein konventioneller regionaler Akteur – sie ist eine ständige Krisenmaschine, die keinen langfristigen Nutzen für irgendjemanden bringt.
Der historische Fehler von 1979 darf nicht wiederholt werden. Als die Vereinigten Staaten unter Präsident Jimmy Carter den Schah aufgaben und Khomeini durch die Medien erhoben wurde, ging man davon aus, dass Stabilität und geopolitische Interessen gesichert würden. Aber was war das Ergebnis?
Sechsundvierzig Jahre später sieht sich die Welt einem der gefährlichsten Regime des 21. Jahrhunderts gegenüber – einem, das nicht nur das iranische Volk, sondern den gesamten Nahen Osten als Geisel genommen hat.
Es muss verstanden werden: Das globale Machtgleichgewicht wird sich verschieben, wenn die Islamische Republik weiter existiert. Neue Supermächte werden aufsteigen, das internationale Gleichgewicht wird zusammenbrechen, und der Westen wird sich gegenüber einem aufstrebenden östlichen Block, angeführt von China und Russland, geschwächt sehen.
Es muss verstanden werden: Das globale Machtgleichgewicht wird sich verschieben, wenn die Islamische Republik weiter existiert. Neue Supermächte werden aufsteigen, das internationale Gleichgewicht wird zusammenbrechen, und der Westen wird sich gegenüber einem aufstrebenden östlichen Block, angeführt von China und Russland, geschwächt sehen.
Regime isolieren, Nation retten – unverhandelbares Prinzip
Schwächen und Isolieren des Regimes – nicht des iranischen Volkes. Alle Maßnahmen müssen gezielt, multilateral und von ernsthaften humanitären Schutzmaßnahmen begleitet sein, um Schäden an der Zivilbevölkerung zu verhindern.1) Ausgangspunkt und Dringlichkeit
* Schätzungen zufolge leben zwischen 4 und 8 Millionen Iraner in der Diaspora. Diese Gemeinschaft stellt eine bedeutende politische, finanzielle und berufliche Ressource für einen friedlichen Übergang dar.
* Die Straße von Hormus ist einer der wichtigsten Öl-Engpässe der Welt; jede Störung dort wirkt sich sofort auf die globale Wirtschaft aus.
* Historische Beweise zeigen, dass frühere finanzielle und Ölsanktionen die Einnahmen des iranischen Regimes erheblich reduziert haben – vorausgesetzt, sie werden multilateral und rigoros durchgesetzt.
2) Sofortige diplomatische Maßnahmen (erste Wochen)
1. Koordinierte diplomatische Isolation
* Schließung oder Herabstufung von Botschaften, Ausweisung wichtiger Regimediplomaten und Aussetzung bilateraler Abkommen, die dem Regime Legitimität verleihen.
2. Öffentliche Anerkennung einer legitimen Alternative
* Bildung einer Koalition demokratischer Länder, um einen temporären Diasporarat als legitimen politischen Ansprechpartner für den Übergang anzuerkennen und mit ihm zusammenzuarbeiten. Dieser Rat muss durch transparente demokratische Wahlen gebildet werden und sich zu Pluralismus und Menschenrechten verpflichten.
1. Koordinierte diplomatische Isolation
* Schließung oder Herabstufung von Botschaften, Ausweisung wichtiger Regimediplomaten und Aussetzung bilateraler Abkommen, die dem Regime Legitimität verleihen.
2. Öffentliche Anerkennung einer legitimen Alternative
* Bildung einer Koalition demokratischer Länder, um einen temporären Diasporarat als legitimen politischen Ansprechpartner für den Übergang anzuerkennen und mit ihm zusammenzuarbeiten. Dieser Rat muss durch transparente demokratische Wahlen gebildet werden und sich zu Pluralismus und Menschenrechten verpflichten.
3) Wirtschaftlicher Druck: Vollständiges Öl- und Finanzembargo (erste Monate)
Ziel: Dem Regime den Zugang zu Fremdwährungen abschneiden, ohne der Zivilbevölkerung zu schaden.
A) Umfassendes multilaterales Öl-Embargo
* Die EU, die USA, asiatische Käufer und Golfstaaten müssen gleichzeitig den Import von iranischem Öl stoppen und Versicherungs-, Bank- und Schifffahrtsdienste verweigern.
* Aktive Verhinderung von Sanktionsumgehungen durch Schiffsflaggenwechsel, Scheinfirmen oder Schiff-zu-Schiff-Transfers.
B) Finanz- und Vermögenssanktionen
* Einfrieren der Vermögenswerte der IRGC, Sicherheitsbeamten und ihrer verbundenen kommerziellen Netzwerke.
* Verhängung sekundärer Sanktionen gegen ausländische Banken und Unternehmen, die wissentlich diese Ströme ermöglichen.
C) Vollständiges Waffenembargo
* Verbot aller Waffen, Dual-Use-Komponenten und Drohnentechnologien, die Iran erreichen könnten.
Ziel: Dem Regime den Zugang zu Fremdwährungen abschneiden, ohne der Zivilbevölkerung zu schaden.
A) Umfassendes multilaterales Öl-Embargo
* Die EU, die USA, asiatische Käufer und Golfstaaten müssen gleichzeitig den Import von iranischem Öl stoppen und Versicherungs-, Bank- und Schifffahrtsdienste verweigern.
* Aktive Verhinderung von Sanktionsumgehungen durch Schiffsflaggenwechsel, Scheinfirmen oder Schiff-zu-Schiff-Transfers.
B) Finanz- und Vermögenssanktionen
* Einfrieren der Vermögenswerte der IRGC, Sicherheitsbeamten und ihrer verbundenen kommerziellen Netzwerke.
* Verhängung sekundärer Sanktionen gegen ausländische Banken und Unternehmen, die wissentlich diese Ströme ermöglichen.
C) Vollständiges Waffenembargo
* Verbot aller Waffen, Dual-Use-Komponenten und Drohnentechnologien, die Iran erreichen könnten.
4) Sicherheits- und regionale Maßnahmen
* Schutz internationaler Schifffahrtsrouten (Hormus und Bab al-Mandab) durch multinationale Koordination ohne direkte militärische Konfrontation.
* Verhinderung opportunistischer Gewinne durch Russland oder China durch Koordination mit der Türkei, Indien, Japan und Golfstaaten.
5) Humanitäre Schutzmaßnahmen (maßgeblich)
* Explizite Ausnahmen für Lebensmittel, Medikamente und medizinische Ausrüstung mit schneller Genehmigung für humanitäre Organisationen.
* Einrichtung eines Internationalen Iran-Unterstützungsfonds zur Lieferung von Medikamenten, finanzieller Hilfe für streikende Familien und Unterstützung interner Proteste durch sichere und überprüfbare Kanäle.
* Planung für potenzielle Flüchtlingsströme und gerechte Kostenverteilung unter den Nationen.
* Schutz internationaler Schifffahrtsrouten (Hormus und Bab al-Mandab) durch multinationale Koordination ohne direkte militärische Konfrontation.
* Verhinderung opportunistischer Gewinne durch Russland oder China durch Koordination mit der Türkei, Indien, Japan und Golfstaaten.
5) Humanitäre Schutzmaßnahmen (maßgeblich)
* Explizite Ausnahmen für Lebensmittel, Medikamente und medizinische Ausrüstung mit schneller Genehmigung für humanitäre Organisationen.
* Einrichtung eines Internationalen Iran-Unterstützungsfonds zur Lieferung von Medikamenten, finanzieller Hilfe für streikende Familien und Unterstützung interner Proteste durch sichere und überprüfbare Kanäle.
* Planung für potenzielle Flüchtlingsströme und gerechte Kostenverteilung unter den Nationen.
6) Mobilisierung der Diaspora und Einrichtung einer verantwortungsvollen Opposition
1. Gewählter Diasporarat
* Durchführung transparenter Wahlen unter Iranern im Ausland (online und vor Ort) mit internationaler Aufsicht.
2. Hybrides Führungsmodell
* Der Rat nominiert ein temporäres Führungsteam. Jeder Kandidat (z. B. Prinz Reza Pahlavi oder andere) muss sich öffentlich zu Demokratie, Menschenrechten und Übergangsjustiz verpflichten, um Unterstützung zu erhalten.
3. Unterstützung durch westliche Regierungen
* Offizielle Anerkennung des Rates als legitimer politischer Akteur und Bereitstellung finanzieller, medialer und rechtlicher Unterstützung.
4. Unabhängige Aufsicht
* Ein internationaler Ausschuss gewährleistet finanzielle Rechenschaftspflicht und verhindert Korruption.
7) Medien, Justiz und Rechenschaftspflicht
* Stärkung unabhängiger persischsprachiger Medien und Schutz von Journalisten.
* Dokumentation von Menschenrechtsverletzungen für die Verwendung in internationalen Gerichten.
* Vorbereitung von Übergangsjustizmechanismen, einschließlich Wahrheitskommissionen, Entschädigungen und Säuberung korrupter Strukturen.
1. Gewählter Diasporarat
* Durchführung transparenter Wahlen unter Iranern im Ausland (online und vor Ort) mit internationaler Aufsicht.
2. Hybrides Führungsmodell
* Der Rat nominiert ein temporäres Führungsteam. Jeder Kandidat (z. B. Prinz Reza Pahlavi oder andere) muss sich öffentlich zu Demokratie, Menschenrechten und Übergangsjustiz verpflichten, um Unterstützung zu erhalten.
3. Unterstützung durch westliche Regierungen
* Offizielle Anerkennung des Rates als legitimer politischer Akteur und Bereitstellung finanzieller, medialer und rechtlicher Unterstützung.
4. Unabhängige Aufsicht
* Ein internationaler Ausschuss gewährleistet finanzielle Rechenschaftspflicht und verhindert Korruption.
7) Medien, Justiz und Rechenschaftspflicht
* Stärkung unabhängiger persischsprachiger Medien und Schutz von Journalisten.
* Dokumentation von Menschenrechtsverletzungen für die Verwendung in internationalen Gerichten.
* Vorbereitung von Übergangsjustizmechanismen, einschließlich Wahrheitskommissionen, Entschädigungen und Säuberung korrupter Strukturen.
9) Zeitplan
* 0–6 Wochen: Diplomatische Isolation, Vermögenssperren, Einrichtung humanitärer Mechanismen, Bildung eines Diasporarates.
* 1–6 Monate: Vollständiges Öl-Embargo, Verhinderung von Sanktionsumgehungen, finanzielle Unterstützung für interne Streiks.
* 6–18 Monate: Offizielle Anerkennung der gewählten Opposition, Einleitung der Übergangsjustiz.
* Langfristig: Wiederaufbau des Landes, Rückkehr von Diaspora-Experten, Wiedereingliederung in die globale Wirtschaft.
10) Zusammenfassung
1. Multilaterale Koordination ist unerlässlich. Unilaterale Maßnahmen sind wirkungslos.
2. Unterstützen Sie die Menschen, schaden Sie ihnen nicht. Humanitäre Ausnahmen müssen real und wirksam sein.
3. Die Diaspora ist die wichtigste Ressource und sollte als aktiver Partner im Übergang agieren.
4. Vermeiden Sie die Fehler von 1979. Die internationale Gemeinschaft darf keine illegitime Opposition oder eine neue Diktatur stärken.
* 0–6 Wochen: Diplomatische Isolation, Vermögenssperren, Einrichtung humanitärer Mechanismen, Bildung eines Diasporarates.
* 1–6 Monate: Vollständiges Öl-Embargo, Verhinderung von Sanktionsumgehungen, finanzielle Unterstützung für interne Streiks.
* 6–18 Monate: Offizielle Anerkennung der gewählten Opposition, Einleitung der Übergangsjustiz.
* Langfristig: Wiederaufbau des Landes, Rückkehr von Diaspora-Experten, Wiedereingliederung in die globale Wirtschaft.
10) Zusammenfassung
1. Multilaterale Koordination ist unerlässlich. Unilaterale Maßnahmen sind wirkungslos.
2. Unterstützen Sie die Menschen, schaden Sie ihnen nicht. Humanitäre Ausnahmen müssen real und wirksam sein.
3. Die Diaspora ist die wichtigste Ressource und sollte als aktiver Partner im Übergang agieren.
4. Vermeiden Sie die Fehler von 1979. Die internationale Gemeinschaft darf keine illegitime Opposition oder eine neue Diktatur stärken.
Persönliche Anmerkung von Saman Hajibabaei
Ich danke jedem Einzelnen, der diesen Artikel gelesen hat, und erinnere daran, dass Iran ein Teil dieses Planeten ist. Ich hoffe, dass wir alle jeden Zentimeter dieses Landes lieben können und verstehen, dass wir alle zur Erde gehören. Wir müssen freundlicher zueinander sein.Ich schreibe dies nicht nur aus journalistischen Gründen; mein Ziel ist es, zu informieren, vielleicht auch nur eine Person, aber vor allem, damit zukünftige Generationen aller Nationen aus unseren Fehlern lernen. Wissen Sie, dass das iranische Volk nicht gleichgültig war – es war machtlos, die Regierung bis heute zu ändern.
Wiederholen Sie unsere Fehler nicht. Zukünftige Generationen müssen verstehen: Ein Mönch muss ein Mönch sein, Religion muss von der Politik getrennt sein, und Politiker müssen dem Volk dienen.
Mit Respekt erkläre ich diesen Artikel für frei kopierbar und veröffentlichbar. Vielen Dank für Ihre Geduld und Aufmerksamkeit.
weitere Informationen: https://www.bobshub.de
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